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 Was ist gesundes Wasser?

 

 


Foto: ©Elke Barbara Bachler/pixelio

 

 

  

► Eine erste Einteilung finden wir in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Danach ist bestes Wasser:

Schmelzwasser aus dem Hochgebirge und Regenwasser. Dieses Wasser wird auch Wasser des langen Lebens genannt.

 

► Eine weitere Einteilung erstellte Prof. Dr. Claude Vincent vom antropologischen Institut der Universität Paris, der von 1950 - 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Gesundheitszustand der Bevölkerung erforschte. Er stellte fest:

In Gegenden mit mineralhaltigem Wasser sterben doppelt so viel Menschen an Krankheiten als in Gegenden mit reinem, weichem Wasser.

(Anmerkung: unser Körper braucht organisch gebundene Minerale der Pflanzen und Tiere, nicht anorganisch gebundene des Wassers.)

 


Foto: ©Charlotte Anderer

 

        

 

► Sein Ergebnis aus 13jähriger Forschungsarbeit an Tieren:

Der Gesundheitszustand ist wesentlich besser und sie leben länger, wenn sie mineralarmes Wasser erhalten. Bei normalem Wasser oder mineralreichem Wasser leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben früher.

 

Prof. Dr. Vincent erstellte aufgrund seiner Forschungen eine Tabelle über die Reinheit von Trinkwasser und ihre Wirkung auf den Körper. Als Maß legte er die elektrische Leitfähigkeit des Wassers zugrunde, gemessen nach dem Mikro-Siemens-Wert (µS).

 

 Wirkung auf den Organismus      ppm     µS
 sehr gut entschlackend und entgiftend
     0 -   59     0 -     89
 gut entschlackend und entgiftend
   60 -   86   90 -   129
 noch befriedigend   87 - 132 130 -   199
 keine Wirkung 133 - 186 200 -   279
 bereits belastend 187 - 332 280 -   499
 schlecht 333 - 866 500 - 1299
 stark belastend ab 867 ab 1300

 

 Regenwasser liegt im Bereich von 0 - 89 µS

 

Prof. Dr. Vincent rät generell vom Gebrauch von Mineralwasser ab, da dies das Blut übermineralisiere, dickflüssig  mache, was zu vielen Krankheiten führe auch zu Thrombosen oder Krebs. Er entwickelte Wasserreinigungsgeräte für den Hausgebrauch (Umkehrosmose), weil es in unserer mitteleuropäischen Gegend so gut wie nirgends Wasser mit der erforderlichen Reinheit gebe.

 

 Ergebnis

Die belastende Wirkung von mineralhaltigem Wasser (sowie aller weiteren Inhaltsstoffe der Petrochemie) liegt in seiner Langzeitwirkung. Jeden Tag ein paar Milligramm, das summiert sich im Laufe eines Lebens gewaltig, denn sie werden nicht ausgeschieden, sondern lagern sich im Körper ab, der als Filter fürs Wasser dient.
Krankheiten schleichen sich ein und werden chronisch. Oft weiß man gar nicht, was es genau ist oder welches die Ursache ist. Zudem reagiert jeder Mensch anders auf diese Art von Belastungen.

 

 

Als nächstes kommt Wasser wirkt ...  vielleicht Wunder?

Wassser-Poesie

 

Wasserberaterin Karin Neef
info@wasserberaterin.de